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Regionalliga West

Der Wettringer Dennis Grote (M.) tritt mit Rot-Weiß Essen am Samstag beim SC Preußen Münster an. Foto: Renger

"Ende März wird keiner aufsteigen"


Von Christian Lehmann

(12.03.21) Eine ganz harte Nuss hat der SC Preußen Münster an diesem Wochenende zu knacken. Rot-Weiß Essen wird am Samstag um 14 Uhr an der Hammer Straße vorstellig - die Mannschaft, die in dieser Saison nicht nur gemeinsam mit der U23 von Borussia Dortmund die Regionalliga dominiert, sondern darüber hinaus auch im DFB-Pokal begeisterte und erst im Viertelfinale äußerst unglücklich gegen den Zweitligisten Holstein Kiel ausschied. Mittendrin war dabei Dennis Grote (34), dessen vermeintliches Foulspiel an Kiels Finn Porath vor dem Elfmeter zum 0:1 die Öffnet externen Link in neuem FensterDiskussionen um den VAR anheizten.

Darüber wollten wir aber nur am Rande mit dem Wettringer quatschen, als wir ihn am Donnerstag auf der Fahrt zum Training an der Strippe haben, denn es gibt reichlich spannende Themen: Grote wurde zwar in Kaiserslautern geboren, zog aber schon im Alter von sechs Jahren ins Münsterland und startete beim FC Vorwärts Wettringen so richtig durch: Preußen Münster, VfL Bochum, Rot-Weiß Oberhausen, MSV Duisburg, Chemnitzer FC, nun Rot-Weiß Essen - die Klubs, bei denen der zweifache Familienvater in seiner Karriere spielte, triefen regelrecht vor Tradition und Strahlkraft. Im Spätherbst seiner Profi-Zeit hat er vor allem ein ganz großes Ziel - er möchte den Klub von der Hafenstraße in die 3. Liga führen.

Im Interview mit Heimspiel-online spricht er unter anderem über seinen Ex-Verein Preußen Münster, den Zweikampf mit dem BVB um den Titel, die Belastung in der Regionalliga und eine mögliche Zukunft als Trainer. Für unsere Rubrik "Anschwitzen" hat sich sogar getraut, die Partien des 30. Spieltags zu tippen. Nur bei einer Partie hat er "gekniffen".

 

Hallo Dennis! Du bist ein gefragter Mann, hast in dieser Woche schon einige Interviews gegeben. Nervt das eigentlich irgendwann?

Grote: Nein, das nervt nicht. Und ich bin ja eigentlich nur vor solchen Spielen gefragt (lacht). Ich habe überhaupt kein Problem damit, das gehört doch dazu. Außerdem sitze ich jeden Tag zwei Stunden im Auto. Da ist genug Zeit.

 

Du spielst mit RWE am Samstag in der Heimat, kennst Simon Scherder und Max Schulze-Niehues noch aus deiner Preußen-Zeit. Gab es zu ihnen, Sportdirektor Peter Niemeyer oder dem Umfeld des SCP im Vorfeld Kontakt? Welchen Stellenwert hat die Partie trotz der vielen Highlights in dieser Saison für dich?

Grote: Das Spiel an sich ist schon etwas Besonderes, weil das Münsterland meine Heimat ist. Zu Simon und Max hatte ich keinen Kontakt. Peter und ich haben uns in letzter Zeit ab und zu auf einen Kaffee getroffen, weil wir nah beieinander wohnen. Das hatte aber nichts mit seinem Job bei Preußen Münster zu tun. In dieser Woche haben wir nicht telefoniert.

 

Wie bewertest Du die Saison deines Ex-Vereins?

Grote: Sie haben es natürlich schwer gehabt. Der Abstieg hat die Planungen für die Saison erschwert, es hat ja auch etwas gedauert, bis Peter da und klar war, dass der Trainer weitermacht. Sie hatten eine kurze Vorbereitung, mussten eine fast komplett neue Mannschaft zusammenstellen. Dass es in der Hinrunde zu Schwierigkeiten kommt, war ja fast zu erwarten. In den letzten Wochen spielen sie das, wozu sie in der Lage sind. Sie stehen zu Recht da oben und sind ein ernstzunehmender Gegner für uns.

 

Hattest Du Saisonbeginn erwartet, dass es für euch so läuft, wie es bisher gelaufen ist?

Grote: Jein. Wir haben vor einer Woche unser erstes Ligaspiel verloren. Dass es insgesamt so gut läuft, war nicht unbedingt zu erwarten. Wir haben aber vor der Saison unsere Ansprüche klar kommuniziert und gesagt, dass wir in der Tabelle ganz oben stehen wollen. Dem Anspruch kommen wir auch nach. Wir haben mit Dortmund allerdings einen sehr hartnäckigen Konkurrenten.

(Anm.: Tabellenführer BVB liegt drei Punkte vor RWE, hat aber ein Spiel mehr ausgetragen; am 17. März kommt es in Essen zum Aufeinandertreffen der beiden Liga-Giganten. Verfolger Preußen liegt als Dritter sieben Punkte hinter RWE, hat aber zwei Spiele mehr bestritten als das Team von Trainer Christian Neidhart)

 

Ihr habt im März ein Mega-Programm mit insgesamt sieben Spielen. Wird dieser Monat im Titel-Zweikampf entscheidend sein? Wird es vielleicht sogar doch noch ein Dreikampf?

Grote: Ich hoffe nicht, dass es noch zum Dreikampf kommt (lacht). Ich traue es aber auch Münster zu, dass sie von ihren restlichen Spielen viele gewinnen und vielleicht nochmal rankommen. Wir arbeiten aber darauf hin, dass es nicht so kommt. Ende März wird keiner aufsteigen, danach kommen noch genug Spiele. Aber klar, die direkten Duelle wollen wir natürlich für uns entscheiden.

 

Schwirrt die umstrittene Elfmeterszene gegen Holstein Kiel im Pokal noch immer durch deinen Kopf? Oder ist das inzwischen schon wieder ganz weit weg?

Grote: Das ist abgehakt. An dem Abend war das bitter, dass da nicht eingegriffen wurde und das Spiel in die falsche Richtung gelaufen ist. Ich glaube, bis dahin haben wir es ganz gut gemacht, aber wir können das eh nicht ändern. Drei Tage später hatten wir schon das nächste Ligaspiel. Wir konzentrieren uns jetzt auf die Liga.

 

Du hast in dieser Regionalliga-Saison in allen 24 RWE-Spielen auf dem Platz gestanden, hinzu kamen noch die Einsätze im Pokal. Wie steckst Du die Belastung weg? Ist das auch für dich extrem?

Grote: Es ist schon außergewöhnlich, dass man in der vierten Liga so viele englische Wochen spielt, im März kommen auch nochmal zwei dazu. Für uns ist das aber grundsätzlich kein Problem, wir sind das ja gewohnt und alle topfit. Wir spielen lieber als zu trainieren.

 

U21-Europameister, Aufstieg in die Bundesliga, du hast gegen die Bayern getroffen - gibt es für dich das eine große Karriere-Highlight?

Grote: Nein, nicht das Ultimative. Ich habe bei jeder Station schöne Momente erlebt, an die ich mich gerne zurück erinnere.

 

Du hast bei RWE nochmal für ein Jahr verlängert. Die Frage nach den Zielen mit der Mannschaft erübrigt sich eigentlich...

Grote: Wir wollen natürlich ganz oben stehen am Ende der Saison. Der ganze Verein, die Stadt, die Fans lechzen nach der 3. Liga. Das wollen wir am Ende erreichen. Dafür müssen wir hart arbeiten, das schenkt uns keiner. Wir sind aber auf einem ganz guten Weg.

 

In einem Interview hast Du gesagt, dass Du dir vorstellen kannst, nach der aktiven Karriere als Trainer zu arbeiten. Hast Du noch einen Draht nach Wettringen? Ist es denkbar, dass Du dich dort irgendwann engagierst?

Grote: Na klar habe ich auch einen Draht zu Vorwärts, Patty Wensing und ich kennen uns auch ganz gut. In diese Richtung gibt es aber überhaupt noch keine Ambitionen oder Planungen. Ich wäre mit meinen Trainerscheinen gerne schon etwas weiter, aber durch dieses eine Jahr Corona war leider nichts mehr möglich. Grundsätzlich kann ich mir aber schon vorstellen, in diesem Bereich weiterzumachen. 

 

Anschwitzen, der 30. Spieltag


SV Straelen - FC Webberg-Beeck (Samstag, 14 Uhr)
Mit drei Siegen aus den vergangenen vier Spielen haben sich die Straelener reichlich Luft verschafft. Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt schon 14 Punkte, der Klassenerhalt ist zum Greifen nah. Einen etwas weiteren Weg dorthin haben die Gäste, die nur drei Punkte vor der roten Zone liegen. Unter der Woche gab's ein 1:1 in Rödinghausen, am letzten Samstag ein 0:2 gegen Ligaprimus BVB. Der Letzte Sieg ist schon ein wenig her. Am 23. Januar gab's einen 2:0-Erfolg gegen den SC Wiedenbrück.
Dennis Grote: 1:1
Heimspiel-Tipp: 2:1 

 

Borussia Mönchengladbach U23 - Sportfreunde Lotte (Samstag, 14 Uhr)
Der Aufwärtstrend der Sportfreunde fand auch beim Heimspiel gegen den SC Preußen Münster seine Fortsetzung, auch wenn in Unterzahl "nur" ein Zähler heraussprang für die Truppe von Trainer Andy Steinmann. Bemerkenswert, mit welcher Moral und Hingabe seine Männer in den vergangenen Wochen aufgetreten sind. Abseits des Platzes gab es gute Nachrichten: Der finanziell klamme Tabellen-17. erhält 200.000 Euro vom KFC Uerdingen, im Stadion am Lotter Kreuz derzeit seine Heimspiele austrägt. Darüber hinaus beantragten die Sportfreunde wie im Vorjahr Fördermittel beim Land NRW. Die Regionalliga-Lizenz ist beantragt, mit Thorsten Tiel hat der Klub zudem einen neuen Jugendkoordinator für den Leistungsbereich gefunden. Diesen Posten hatte zuvor Klaus Bienemann bekleidet. Die Gladbacher blieben in den vergangenen drei Spielen punkt-, in den jüngsten zwei sogar torlos. Langfristig könnte sich das allerdings ändern, denn die Elf vom Niederrhein hat sich kürzlich die Dienste zweier Regionalliga-Torjäger gesichert. Steffen Meuer (Fortuna Düsseldorf U23) hat in der laufenden Spielzeit zwölfmal getroffen, Phil Beckhoff (SC Wiedenbrück) elfmal. Kein schlechtes Offensiv-Duo.
Dennis Grote: 1:2
Heimspiel-Tipp: 1:2

 

RW Oberhausen - 1. FC Köln U23 (Samstag, 14 Uhr)
RWO-Präsident Hajo Sommer kritisierte kürzlich in einem Fernseh-Interview die Strukturen im Profifußball und äußerte seine Sorgen speziell über die Vereine in der Regionalliga. Sollten nicht zeitnah wieder Zuschauer in die Stadien dürfen, drohe vielen von ihnen der finanzielle Kollaps. Sportlich ist beim Ex-Verein von Dennis Grote derzeit alles in Butter, RWO hat sich nach gruseligem Saisonstart gefangen und ist mittlerweile mit 19 Zählern sogar das beste Team der Rückrunde. Beim Effzeh hingegen läuft es nicht mehr so gut wie noch in der Hinserie, zuletzt gab's nur einen Sieg aus vier Spielen, die Mannschaft rutschte auf Platz acht ab. Dabei gab's Derby-Pleiten gegen Fortuna Köln (1:2) und am Mittwoch in Düsseldorf (2:3).
Dennis Grote: 2:2
Heimspiel-Tipp: 2:0

 

FC Schalke 04 U23 - Alemannia Aachen (Samstag, 14 Uhr)
Schalke gegen Aachen - das roch mal nach Bundesliga, ist aber nun biederes Regionalliga-Tabellen-Mittelfeld. Die Schalker punkteten in den vergangenen Wochen in Mönchengladbach und gegen Homberg dreifach, ließen aber auch in Wuppertal, Straelen und Rödinghausen sowie gegen Wegberg-Beeck Punkte liegen. Ähnlich inkonstant sind die Gäste unterwegs: Nach der Trennung von Trainer Stefan Volmerhausen Anfang Februar gab's zwei Siege, aber auch drei Niederlagen für die Alemannia.
Dennis Grote: 0:2
Heimspiel-Tipp: 1:1 

 

SV Rödinghausen - Wuppertaler SV (Samstag, 14 Uhr)
Eine ausgeglichene Bilanz weisen haben beide Teams in den direkten Duellen. Die jüngsten vier Begegnungen konnten die Gäste aus Wuppertal allerdings nicht gewinnen, dreimal gingen sie als Verlierer vom Platz. Unter Trainer Björn Mehmert hat sich das Kellerkind stabilisiert, der Tabellen-14. schippert nach fünf Siegen aus sechs Spielen in deutlich ruhigeren Fahrwassern als noch vor der Winterpause.  
Dennis Grote: 1:1
Heimspiel-Tipp: 2:1

 

SV Bergisch Gladbach - VfB Homberg (Samstag, 14 Uhr)
Wären wir zynisch, würden wir an dieser Stelle von Not gegen Elend schreiben. Der 19. empfängt den 18., beide Teams zählen zu den offensivschwächsten Teams der Liga. Ein Leckerbissen sieht anders aus. Homberg wartet seit dem 23. Januar auf einen Dreier, etwas besser lief es da schon für die gastgebenden Nullneuner, die immerhin vier Punkte aus drei Spielen holten und positive Ansätze zeigten. Bergisch Gladbachs Trainer Helge Hohl zeigte sich gegenüber dem Media Service West zuversichtlicht: "Wir wollen an unsere starken Leistungen der letzten Wochen anknüpfen. Neben dem spielerischen Ansatz geht es besonders darum, die Basistugenden in die Waagschale zu werfen und den Kampf anzunehmen."
Dennis Grote: 0:0
Heimspiel-Tipp: 0:0 

 

RW Ahlen - Borussia Dortmund U23 (Samstag, 14 Uhr)
Rot-Weiß Essens großer Konkurrent im Kampf um den Titel gibt sich in diesen Wochen kaum eine Blöße. Nicht immer glanzvoll, aber zumeist erfolgreich trat die Mannschaft von Trainer Enrico Maaßen auf. Nur gegen den SC Wiedenbrück (2:2) fuhr der Tabellenführer nicht die volle Punktzahl ein, darüber hinaus gab's im Kalenderjahr 2021 fünf Siege. Was soll denn da beim Schlusslicht schiefgehen? Doch Vorsicht! Ahlen ist zwar in diesem Jahr noch ohne Sieg, hatte zuletzt aber auch immer wieder Pech in engen Spiele. Ganz so abgeschlagen wie es die Tabelle vermuten lassen mag, ist die Truppe von Andreas Zimmermann nicht.
Dennis Grote: Da hoffe ich auf ein 2:1. 
Heimspiel-Tipp: 1:4

 

Fortuna Düsseldorf U23 - Bonner SC (Samstag, 14 Uhr)
"Gemeinsam löwenstark" wie im Vereinsslogan war die aktuelle Saison des Bonner SC sicherlich nicht, der Tabellenvorletzte stemmte sich zuletzt allerdings mit viel Leidenschaft gegen den drohenden Abstieg und verlor nur eines der vergangenen fünf Ligaspiele (acht Punkte). In der Landeshaupstadt treffen die Gäste allerdings auf ein richtiges Kaliber. Fünf Spiele ohne Niederlage, drei Siege in Serie - darunter das bockstarke 3:0 gegen Rot-Weiß Essen - unterstreichen die exzellente Form des Tabellenvierten.
Dennis Grote: 2:0
Heimspiel-Tipp: 2:0

 

Fortuna Köln - SC Wiedenbrück (Samstag, 14 Uhr)
Im Kölner Süden ist die Gelegenheit groß, im Kampf um Platz drei Boden gut zu machen. Die Konkurrenz aus Münster und Düsseldorf hat schwere Aufgaben vor der Brust, doch auch für die Fortuna ist die Begegnung mit dem Tabellenzwölften kein Schaulaufen. Köln wartet zwar selbst seit vier Spielen auf einen Sieg, hat allerdings seit September 2011 nicht mehr gegen Wiedenbrück verloren. Richtig rund ging's im Hinspiel, bei dem Fortunas Roman Prokoph in der 85. Minute per Strafstoß zum 4:4-Endstand traf.
Dennis Grote: 1:1
Heimspiel-Tipp: 2:1 

 

SC Preußen Münster - Rot-Weiß Essen (Samstag, 14 Uhr)
Der Bezeichnung "Topspiel" hält dieses traditionsreiche Aufeinandertreffen locker Stand. Das beste Team der Hinrunde trifft auf das mit dem besten Punkte-Quotienten der Rückserie. Die Preußen strotzen trotz des jüngsten Strauchlers vor Selbstvertrauen und wollen es Dennis Grote und Co. so schwer wie möglich machen. Das Hinspiel im Oktober verloren die Preußen äußerst unglücklich mit 0:1, die letzte Begegnung an der Hammer Straße hingegen war ein Fußball-Fest: Mit 4:0 gewann der SCP am 16. April 2010 vor 6.300 Zuschauer. 
Dennis Grote: Da halte ich mich lieber mit einem Tipp zurück (lacht).
Heimspiel-Tipp: 1:1 

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2    Germ. Hauenhorst 25    79:25 66  
3    SG Sendenhorst 25    74:21 65  
4    FC Nordwalde 25    79:22 64  
5    VfL Billerbeck 25    70:23 62  

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