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Bezirksliga 11

Niklas Hilgemann (l.) und Dirk Haveloh sind ab der neuen Saison für die sportlichen Geschicke des VfB Alstätte verantwortlich. Foto: VfB Alstätte

"Jogis" Nachfolger stehen fest: Hilgemann und Haveloh machen's


von Fabian Renger

(22.11.20) Bernd Pohlschröder, Sportlicher Leiter des VfB Alstätte, hatte es uns gegenüber schon anklingen lassen. Als Nachfolger vom scheidenden Spielertrainer Markus "Jogi" Krüchting sollte wieder ein Spielertrainer her, berichtete er neulich. Und Pohlschröder hielt Wort. Denn der VfB wurde fündig: Dirk Haveloh und Niklas Hilgemann übernehmen den Trainerposten des aktuellen Tabellenachten zur neuen Spielzeit. Haveloh neben dem Platz, Hilgemann als sein verlängerter Arm auf dem grünen Rasen.

Hilgemann ist gebürtiger Ahauser und 28 Jahre jung. In seiner Heimatstadt spielte er zunächst für Eintracht Ahaus, später in der Jugend für den FC Schalke 04 und den SuS Stadtlohn. Dort verbrachte er auch die ersten sieben Jahre als Seniorenspieler und spielte kurioserweise auch mal mit seinem Vorgänger Krüchting zusammen im Angriff. Gemeinsam mit dem SuS schnupperten sie damals auch bereits Oberliga-Luft. Dort ist Hilgemann auch heute noch aktiv, 2018 wechselte er nämlich zur SpVgg Vreden, wo er derzeit vorwiegend als offensiver Mittelfeldspieler zum Einsatz kommt. Es ist Hilgemanns erster Trainerjob.

„In der Oberliga hat Niklas alles gelernt, was ihn für uns als VfB-Spielertrainer absolut qualifiziert. Er wird uns mit seiner Erfahrung und seiner Spielintelligenz durch die Bezirksliga führen", heißt es vom VfB-Vorstand in einer Pressemitteilung des Clubs. In Vredens Aufstiegs-Saison 2019/20 butzte der lange Schlacks Hilgemann immerhin sieben Mal, in der Saison 2018/19 gelangen neun Hütten. Aktuell steht er bei einem Treffer.

Auf dem Acker soll Hilgemann die Mannschaft anführen, neben dem Acker gibt demnächst Haveloh die Kommandos. Der war früher drei Jahre Trainer bei RW Nienborg (2011-2014), anschließend Jugendkoordinator in Alstätte und ist aktuell dort bereits Co-Trainer unter Krüchting. Er kennt Club und Mannschaft also wie aus dem Effeff. „Dirk Haveloh ist ein routinierter und sehr erfahrener Coach, der schon bei uns und bei Rot-Weiß Nienborg hervorragende Arbeit geleistet hat“, erklärt der VfB-Vorstand.

Die Zusammenarbeit mit dem neuen Trainerduo ist zunächst auf ein Jahr ausgelegt, mit der einer Option auf eine Verlängerung.



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