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Landesliga 3

Sparta Münster

 

Vorbereitung: "Auch wenn viele Spieler im Urlaub waren, lief die Vorbereitung ganz ordentlich", sagt Christian Maaß. Dennoch waren immer genügend Spieler bei den Trainingseinheiten. Maaß ist seit dieser Saison allein verantwortlich bei den Spartanern. Nils Overkamp wird in der kommenden Saison aus beruflichen Gründen kürzer treten. In den Testspielen gegen Warendorf und Kinderhaus sah Maaß gute Ansätze. "Wir konnten viel daraus ziehen, um dann im Training gezielt an den Abläufen zu arbeiten", sagt Maaß. Zudem habe er mit seinem Team viel ausprobiert. "Mal sehen, was wir davon in den ersten Spielen umsetzen werden", will sich der Trainer nicht zu sehr in die Karten schauen lassen.

Spielsystem: "Grundsätzlich wollen wir unser Spielsystem an den Gegner anpassen", will Maaß nicht nur auf das eigene Team schauen. Überwiegend werden dabei zwei Deckungssysteme praktiziert. Sowohl aus dem 6:0-Verbund, als auch in der 5:1-Formation will das Team gut verteidigen, um dann mit viel Tempo nach vorne zu spielen. Da einige neue Gesichter im Team sind dürfen wir gespannt sein, was die Spartaner taktisch sonst noch aus dem Hut zaubern.

Harz ja/nein: Ein klares "Ja" von Maaß, der glaubt, dass Handball durch das Haftmittel grundsätzlich an Attraktivität gewinnt und Techniken besser erlernt werden können. Er wünscht sich sogar, dass man in Deutschland den skandinavischen Weg einschlägt, wo deutlich früher in der Jugend geharzt wird.

Auftaktprogramm: Sparta startet direkt zuhause mit dem Derby gegen Nullacht. "Zuhause müssen wir die Punkte auf jeden Fall holen", gibt der Münsteraner-Coach vor. Danach geht es nach Gronau. Grundsätzlich ist Maaß gespannt, wie alle Vereine aus der Vorbereitung und nach der langen Pflichtspielpause starten. Sein Team sieht er auf jeden Fall gut aufgestellt.

Schlüsselspieler: "Wir wollen mit einer sehr guten Mannsvhaftsleistung auftreten", wehrt sich Maaß dagegen einzelne Spieler hervorzuheben. Wir müssen also in den sauren Apfel beißen und abwarten, wer in den ersten Spielen in engen Situationen Verantwortung übernimmt.

Saisonziel: "Klassenerhalt und daher Platz sieben", sagt auch Maaß. Fast alle Teams kämpfen also darum, nicht zu den Absteigern zu gehören. Wir können uns also auf eine spannende Saison mit engen und umkämpften Duellen freuen.

Favoriten: Hier sieht Maaß den HC Ibbenbüren und den SV SW Havixbeck ganz vorne. Warum? "Auf Grund einiger guter Zugänge", sagt der Sparta-Trainer.

Zugänge:
Benedikt Müller (TV Friesen Telgte)
Lennart Prinz (HC 03 Bamberg)
Tom Liesegang (TuS Königsdorf)
Nikla Müller (TuS Rheindorf)
Finn Dresler (CVJM Oberwiehl)
Björn Bastian (2. Mannschaft)

Abgänge:
Lukas Rosenthal



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