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Verbandsliga - Anschwitzen, der 11. Spieltag

Marius Hintze und der ASV Senden müssen sich gegen Werther durchtanken. Foto: Teipel.

Senden steht unter Druck


Von Nils Uhlig

(14.12.23) Jetzt gilt's für den ASV Senden. Im Kellerduell bei der HSG Werther/Borgholzhausen muss dringend wieder ein Sieg eingefahren werden. Das sollte machbar sein, denn die Bilanz der HSG ist noch deutlich erschreckender, als die des ASV. Ibbenbüren kann gegen Steinhagen nachlegen und die Spvg. in der Tabelle überflügeln.

Seit dem 29.10. wartet Senden auf einen weiteren Zweier. Der soll noch vor dem neuen Jahr eingefahren werden, um den Anschluss zum HSC Haltern-Sythen nicht zu verlieren. Noch länger wartet die HSG Werther/Borgholzhausen auf einen Zweier. Die Gastgeber gewannen einzig am ersten Spieltag. Zwar halten die Jungs vom Wertherberg oft gut mit, zu Punkten reichte es aber nicht mehr.

25 oder weniger lautet das Ziel

Ibbenbüren merkte am vergangenen Wochenende, dass es auch ohne Torversicherung Magnus Aust geht. Aber dafür müssen alle mit anpacken und eine gute Deckung stellen. Bekam Ibbenbüren 25 oder weniger Gegentore sprang am Ende immer ein Sieg heraus. Das Ziel sollte also auch gegen Steinhagen klar sein. Dafür müssen die Kreise des Spvg.-Halben Hannes Kraßort eingeschränkt werden.

Anschwitzen, der 11. Spieltag

SGH Ibbenbüren - Spvg. Steinhagen (Samstag, 19.30 Uhr)
Eigentlich sollten alle Spieler der SGH inzwischen genau wissen, wie sie Spiele in der Verbandsliga gewinnen. Nämlich mit überzeugender Defensive. Denn selbst bei 34 geworfenen Toren gab es bereits Niederlagen auf Grund der Gegentorflut. Immer wenn es hinten gut lief, sprang auch ein Sieg raus. Steinhagen tat sich gegen Werther 45 Minuten extrem schwer. Erst als der HSG die Puste ausging, zogen die Blankert-Mannen vorbei.
HEIMSPIEL-Tipp: 26:24. Ibbenbüren zeigt, dass sie verstanden haben, worauf es ankommt und holt die nächsten zwei Punkte.

HSG Werther/Borgholzhausen - ASV Senden (Sonntag, 18 Uhr)
Wenn nicht jetzt, wann dann? Der ASV braucht gegen den Vorletzten dringend beide Zähler, um nicht richtig tief in den Schlamassel zu rutschen. Denn bei einer Niederlage würde der Vorsprung auf die HSG auf einen Zähler zusammenschrumpfen. Das sollte dringend vermieden werden. Wie man die HSG schlägt, zeigte Steinhagen zuletzt. 45 Minuten war die HSG eigentlich besser, doch die Spvg. blieb in Schlagdistanz und wartete auf die Schwächephase der HSG und die kam, wie in fast jedem Spiel.
HEIMSPIEL-Tipp: 23:24. Abstiegsfight am Wertherberg. Aber Senden bleibt cool und holt die Punkte.



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