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Landesliga 4

Gibt auch in der Saison 2024/25 die Kommandos in Ibbenbüren: Steffen Büchter. Foto: Greshake

"Ein gutes Zeichen an die Jungs": Büchter bleibt ISV-Cheftrainer


Von Fabian Renger

(21.09.23) Es bleibt zusammen, was zusammen gehört. Die Ibbenbürener Spielvereinigung - kurz ISV - wird auch in der Saison 2024/25 von Steffen Büchter zu Höchstleistungen angetrieben. Der 28-Jährige bleibt Cheftrainer der ersten Mannschaft. Der frühe Zeitpunkt der Verlängerung war bewusst gewählt.

"Das war auf jeden Fall absichtlich", erklärt der Trainer im Gespräch mit uns am Donnerstagmittag. Proaktiv ging der Fußballvorstand auf ihn zu. Gerade nach dem Aufstieg wollte man im Sportzentrum Ost schnell Fakten schaffen. "Vielleicht ist es auch ein ganz gutes Zeichen an die Jungs, dass sie jetzt schon Planungssicherheit haben und ich mich frühzeitig um den neuen Kader und die neue Saison kümmern kann", findet Büchter. Der Saisonstart gelang, die ISV startete mit neun Punkten aus sechs Spielen in die Landesliga.  Darauf lässt sich aufbauen. Im Vorjahr erreichte die Truppe unter Büchter auch noch das Kreispokalfinale. Keine so schlechte Bilanz: Büchter hatte das Traineramt erst vor der vergangenen Saison im Sommer 2022 angetreten.

Wenn sich die Ibbenbürener nach der Spielzeit wieder aus der Liga verabschieden würden, wäre auch alles paletti. Den Gang in die Bezirksliga würde Büchter mitmachen. "Davon gehe ich aber mal nicht aus." Wir übrigens auch nicht.

"Gute Optionen für die Zukunft"

Die Zusage fiel für Büchter, der auch noch beim BVB im Jugendbereich tätig ist, indes nicht sonderlich schwer. "In der kurzen Zeit, in der ich da bin, hat sich sehr viel getan. Das ganze Drumherum, die Leute, die sich hauptverantwortlich um den Herrenfußball und die erste Mannschaft kümmern, machen viel im Umfeld, sodass es ein sehr gutes Arbeiten ist", erzählt der Coach. "Die Mannschaft zieht super mit, wir haben sportlich viel erreicht und ich sehe gute Optionen für die Zukunft. Schauen wir mal, was diese Saison und das nächste Jahr noch bringt."

In Sachen Trainerteam gibt's bereits eine fixe Sache. Alexander Lust, der sich vornehmlich um Dinge wie Spielanalysen kümmert, bleibt laut Büchter auf jeden Fall dabei. Bei den Co-Trainern Kevin Gütt und Simon Kock ist noch nichts zu 1000 Prozent dingfest gemacht.

Im Verein ist man derweil wenig überraschend happy, dass es in der Konstellation weitergeht. "Wir sind mit der Arbeit von Steffen Büchter sehr zufrieden. Deshalb wollten wir frühzeitig Klarheit und freuen uns, dass er bleibt", sagen Stefan Gütt (Stellvertretender Abteilungsleiter) und Uli Hagemann (Stellvertretender Vereinsvorsitzender) gegenüber der IVZ. 



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