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Die besten Zahlungsmethoden für Onlinecasinos in Deutschland


Eine riesige Auswahl an Zahlungsmethoden steht heute für Nutzer von Onlinecasinos in Deutschland zur Verfügung. Dies gilt sowohl für Ein- als auch für Auszahlungen und stellt die Spieler vor die sprichwörtliche „Qual der Wahl“. Lange vorbei sind die Zeiten, in denen die Spieler nur die Kreditkarte und die Banküberweisung zur Verfügung hatten, um im Internet um Geld zu spielen. Gerade seit der Legalisierung des Glücksspiels durch die Änderungen am Glücksspielstaatsvertrag im Jahr 2021 hat sich einiges getan.


Wer auf dem Laufenden bleiben und erfahren möchte, welche Vor- und Nachteile die angebotenen Zahlungsmethoden haben, sollte sich den folgenden Artikel nicht entgehen lassen. Hier analysieren wir alle gängigen Zahlungsmethoden, die in deutschen Onlinecasinos heute angeboten werden.


Die fünf besten Zahlungsmethoden in Deutschland


Die folgenden fünf Zahlungsmethoden wurden von uns umfassend auf ihre Benutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit, Schnelligkeit und Verbreitung analysiert. Sportfans sollten beachten, dass die vorgestellten Zahlungsmethoden in der Regel auch auf Sportwetten-Portalen angeboten werden und in dieser Hinsicht die gleichen Vor- und Nachteile gelten. Wer etwa auf die verschiedenen Fußball-Ligen eine Wette abgeben möchte, kann von unserer Analyse daher ebenso profitieren.


PayPal


Zahlreiche deutsche Online Casinos bieten heutzutage PayPal an, um einfache Zahlungen zu ermöglichen. Ein signifikanter Vorteil dieses Zahlungsmittels liegt darin, dass viele Menschen den Anbieter durch die Nutzung von Online-Shops oder anderen Dienstleistern kennen und daher bereits über ein Konto verfügen. Dies ist ein wichtiger Unterschied, der PayPal von anderen E-Wallets wie Neteller oder Skrill unterscheidet. Neben Onlinecasinos mit PayPal kann selbst in herkömmlichen Ladengeschäften heute schon mit PayPal bezahlt werden. Damit ist dieser Zahlungsdienstleister ein echter Allrounder und eignet sich nicht nur für das Glücksspiel im Internet.

Gerade die Smartphone-App des Anbieters überzeugt durch sehr einfache Transaktionen und eine Fülle an anderen Funktionen. So kann man sich über das Partnerunternehmen Xoom das eigene PayPal-Guthaben auch als Bargeld auszahlen, und das nicht nur in Deutschland, sondern in fast allen Ländern der Welt.

Die Zugänglichkeit der PayPal-App ist ähnlich wie die anderer Zahlungsdienstleister. Notwendig ist in jedem Falle das Anlegen eines Kontos. PayPal kann mit dem Browser genutzt werden. Es empfiehlt sich aber in jedem Falle der Download der App, da diese die Transaktionen deutlich vereinfacht. Oft werden Nutzer auch um eine Identitätsverifizierung gebeten. Diese erfolgt mithilfe des Personalausweises oder Reisepasses und ist schnell und einfach. Hierfür ist lediglich ein Smartphone mit Kamera notwendig. Wer bereits über andere Zahlungsmethoden verfügt, sollte sich allerdings die Frage stellen, ob die Registrierung wirklich einen Mehrwert bietet.


Mobile Wallets


Google Pay und Apple Pay werden zunehmend zu einer echten Konkurrenz für PayPal. Dies ist auch wenig überraschend, schließlich sind beide Wallets bereits in Android und iOS-Smartphones integriert und erlauben eine extrem einfache Zahlung per Face ID oder Geräte-Passwort. Auch Geldautomaten können heute oft mit einer mobilen Wallet genutzt werden. Damit kann man problemlos Bargeld abheben. Immer mehr Ladenlokale akzeptieren die Wallets zudem als Zahlungsmethode. Die Kompatibilität ist damit erstklassig und sogar noch besser als bei PayPal.

Die Transaktionen sind ähnlich wie bei fast allen Zahlungsmitteln innerhalb weniger Sekunden abgewickelt. Wartezeiten sind nicht zu befürchten. Wobei die Schnelligkeit der Auszahlungen natürlich von Casino zu Casino unterschiedlich ist.

Die Zugänglichkeit der mobilen Wallets ist durch die Integration in die Betriebssysteme erstklassig. In der Regel dauert das Hinterlegen einer Zahlungsmethode zur Verrechnung der Beträge nur wenige Minuten. Genutzt werden können hierfür Debit- und Kreditkarten von Visa und Mastercard. Eine Identitätsverifizierung ist in der Regel nicht erforderlich.


Debit- und Kreditkarten


Karten von Visa und Mastercard können neben der Verrechnung von Zahlungen mit Google Pay und Apple Pay natürlich auch direkt als Zahlungsmethode eingesetzt werden. Nicht ohne Grund nutzen Millionen Deutsche täglich die „gute alte Kartenzahlung“. Egal, ob am Geldautomaten, in Ladenlokalen oder im Internet – Visa und Mastercard erfreuen sich trotz der vielen neuen Konkurrenten einer riesigen Beliebtheit und auch in Zukunft ist nicht damit zu rechnen, dass sich dies ändern wird.

Der große Vorteil liegt sicher in der Zugänglichkeit der Karten, denn wer heutzutage bereits über ein Girokonto verfügt, verfügt damit in der Regel auch über eine Debitkarte. Viele Menschen nutzen zusätzlich noch Kreditkarten, da diese weitere Vorteile bieten, wie Bonusprogramme, die für bestimmte Einkäufe belohnen oder gar eine Reisekrankenversicherung beinhalten.

Transaktionen über Kreditkarten erfordern jedoch die Eingabe der Kartendetails und eine eventuelle Verifizierung über eine Smartphone-App der Bank oder einen SMS-Code. Damit sind Zahlungen mit Kreditkarten etwas umständlicher als mobile Wallets oder PayPal. Auch die Gebühren sind vergleichsweise hoch, werden in der Regel aber vom Onlinecasino getragen.


SOFORT


In Sachen Zugänglichkeit erstklassig ist der Service von SOFORT. Dieser Anbieter erlaubt es, mittels des eigenen Girokontos Einzahlungen vorzunehmen. Dafür notwendig sind nur die Anmeldedaten für das Online-Banking. Mit diesen führt man über das Interface des Anbieters dann eine Sofortüberweisung durch. Der große Vorteil ist hierbei, dass kein zusätzliches Konto und keine zusätzliche App notwendig sind. Anders als bei herkömmlichen Überweisungen fällt zudem keine Wartezeit an. Nicht ideal sind die Sofortüberweisungen allerdings in Sachen Benutzerfreundlichkeit. Die Anmeldung über das Online-Banking und die Autorisierung der Zahlung ist umständlich und erfordert einige Zwischenschritte.

Empfehlenswert ist SOFORT daher unserer Meinung nach eher als eine Notlösung. Auch wenn natürlich betont werden sollte, dass es sich auch hier um einen seriösen Anbieter handelt. Daher muss man sich keine Sorgen um die Sicherheit machen, wenn man darüber Einzahlungen in einem lizenzierten Onlinecasino vornimmt.


Prepaid-Karten


Wer bar einzahlen möchte, kann im Casino zudem die Paysafecard nutzen. Diese erlaubt mehr Kontrolle über das eigene Spielverhalten und erfordert keine Erstellung eines Kontos. Alles, was man für die Bezahlung mit der Paysafecard tun muss, ist, diese Prepaid-Karte in einem Ladenlokal zu erwerben und die erhaltene PIN im Zahlungsbereich des Onlinecasinos einzugeben.

Akzeptiert wird die Paysafecard von vielen Online-Shops und Dienstleistern im Internet. Beachten sollte man allerdings, dass erhebliche Gebühren (3 € monatlich) anfallen, wenn man das Guthaben nicht innerhalb eines Monats nutzt. Weiterhin sollte man berücksichtigen, dass Auszahlungen über ein anderes Zahlungsmittel erfolgen müssen.

Auch wenn die Paysafecard grundlegend anders funktioniert als die bereits vorgestellten Zahlungsmethoden, sind die Benutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit und auch die Verbreitung ausgezeichnet. Lediglich bei der Geschwindigkeit muss man durch den zwangsläufig notwendigen Gang in ein Ladenlokal Nachteile hinnehmen.



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