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Handball-Landesliga

Sendenhorsts Simon Krabus (am Ball) bekommt einen mit und muss den Angriff abbrechen.
Martin Kleikamp versucht, sich durch die HCI-Deckung zu wurschteln. Er traf sechsmal.
HCI-Linksaußen Daniel Albers lässt sich auch in Bedrängnis nicht aus der Ruhe bringen. Simon Haake hat das Nachsehen.

Schwache erste Hälfte kostet SGS Punkte


von Kevin Michaelis

(12.02.17) Die 34:36 (15:21)-Niederlage der SG Sendenhorst beim 1.HC Ibbenbüren ist vor allem der schlechten ersten Halbzeit geschuldet, denn in Durchgang zwei präsentierte sich das Team um Trainer Andreas Schwartz stark verbessert. Dass es am Ende nicht für mehr gereicht hat, liegt ganz sich aber auch daran, dass das Glück nicht wirklich auf Seiten der SGS war.

„Wir hatten sogar die Chance auszugleichen, aber Fortüne war uns nicht holt“, so Schwartz zur heißen Schlussphase des Spiels: Beim Stande von 31:32 in Minute 54 und Angriff Sendenhorst, war es Jens Hunkemöller, der ebenfalls mit neun Treffen bester Werfer seiner Mannschaft war und bis dato eine bärenstarke Partie ablieferte, den Ball nur an den Innenpfosten hämmerte und dieser anschließend heraussprang. In Folge dessen versuchte Sendenhorst durch offene Manndeckung alles, doch Ibbenbüren zog wieder auf vier Tore davon und verwaltete die Führung bis zum Schluss souverän.

Übel in Halbzeit eins

Dass die SGS sich nicht schon früher in eine besser Ausgangslage vefrachtete ist ganz sicher der schwachen Leistung aus der ersten Hälfte geschuldet. Sendenhorst unterliefen zu viele Fehler: Im Angriff wurde zu hektisch und schwach abgeschlossen, die Rückwärtsbewegung stimmte auch überhaupt nicht, so erzielte der HCI alleine durch Tempogegenstöße einfach acht Tore. Dementsprechend deutlich ging es in die Kabinen, 15:21.

„Der erste Durchgang war wohl auch die gerechte Bestrafung für unsere Leistung letzte Woche. Leider das entscheidende Übel im Spiel“, gestand Schwartz. Im zweiten Abschnitt kämpfte Sendenhorst dann tapfer. Brachte jeglichen Mut zusammen, überzeugte nun auch durch eine wesentlich stabilere Abwehrarbeit und Konsequenz in der Offensive.

So war es nur ein Frage der Zeit, bis die SGS Ibbenbüren noch einmal gefährlich werden würde. Doch das letzte Quäntchen Dusel sollte verwehrt bleiben. „Auf die zweite Halbzeit können wir Stolz sein, dass war deutlich besser als vergangene Woche“, fand Schwartz dann noch ein paar positive Erkenntnisse nach dem Spiel.

1.HC Ibbenbüren – SG Sendenhorst 36:34 (21:15)
SGS: Schöne, Cooper – Jens Hunkemöller (9/2), Mar. Kleikamp, Mat. Kleikamp (je 6), Haake (5), Jörg Hunkemöller, Mönig (je 4), Feldmann, Suntrup, Schmitz, Kraubs

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