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Mit guter Deckungs- und Torwartleistung holte Ibbenbüren seinen ersten Zweier. Foto: Uhlig.

Schwächephase überstanden


Von Nils Uhlig

(06.09.23) Der obligatorische Aussetzer durfte nicht fehlen! Auch im Heimspiel gegen den TV Isselhorst hatte die SGH Ibbenbüren nach der Pause einen ordentlichen Hänger. Doch dieses Mal fiel das nicht ganz so schwer ins Gewicht, weil bis dahin vieles in die richtigen Bahnen lief. Mit starker Schlussphase setzten sich die Hausherren schließlich mit 28:23 durch.

"Über weite Strecken waren wir gut im Spiel und hatten das Spiel im Griff", lobte Maik König sein Team. Kein Wunder, schließlich war die SGH bis auf den 0:2-Start schnell die dominierende Mannschaft. Mit dem 9:6 von Till Dorn setzten sich die Gastgeber nach gut 16 Minuten erstmals auf drei Tore ab.

Isselhorst mit drei Siebenmetern zum Ausgleich

Nach einem Doppelpack vom , wie immer, besten Ibbenbürener Torschützen Magnus Aust zum 12:8 nahmen die Gäste ihre Auszeit. Bis zum 14:9 von Timo Menger änderte das aber nichts am Bild. Bis zur Pause kamen die Gäste dann aber doch noch einmal näher heran, weil der SGH fünf Minuten kein Tor mehr gelang. So ging es mit 15:12 in die Kabinen.

Bis zum 17:14 lief weiter alles für die Hausherren, ehe Dorn eine Zeitstrafe sah. Zwar vereitelte Peters den Strafwurf und Fabian Winter traf in Unterzahl um den Abstand bei drei Toren zu halten, doch in der Folge hatte Ibbenbüren Schwierigkeiten die TVI-Akteure vor sechs Metern zu stoppen. So hagelte es drei Siebenmeter in Folge, die Linkshänder Moritz Lünstroth allesamt setzte und zum 18:18 ausglich.

5:0-Lauf in der Crunchtime

Bis zum 21:21 von Lünstroth fand die SGH dagegen kein Mittel, dann parierte Peters stark und in der Folge fand auch die Defensive bessere Lösungen. Vorne netzte zweimal Cedric Guhe, dann Aust, Menger und Aust und schon war das Spiel beim 26:21 sechs Minuten vor Schluss so gut wie entschieden.

"Leider hatten wir wieder eine kleine Schwächephase. Zum Glück hat dann Hendrik Peters einige starke Paraden. Dann war auch die Abwehr wieder griffiger und wir konnten einige Ballgewinne, sodass wir über den Gegenstoß einige leichte Tore machen konnten. Aus meiner Sicht haben wir verdient gewonnen", fand Maik König, der weiß, dass nun in Soest eine Mammutaufgabe auf sein Team wartet.

Tore für Ibbenbüren: Magnus Aust (10/2), Timo Menger (5), Daniel Albers (4), Cedric Guhe (4), Till Dorn (2), Fabian Winter (2), Jonas Müller (1).



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