Der ISV winkt trotzdem die Revanche

von Malte Greshake

(Korrektur/13.07.23) Da befindet sich Heimspiel-Redakteur und Tecklenburg-Experte Fabian Renger einmal in seinem verdienten Urlaub, da bricht direkt das Chaos aus. Bei unserem gestrigen Bericht über die weiteren Wettbewerb des Kreispokals hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Und Schuld daran sind natürlich nicht wir, sondern ist die Technik...

Bei der Auslosung der ersten Pokalrunde bekam Arminia Ibbenbüren das einzige Freilos zugeteilt und war bekanntlich für Spiel 8 gesetzt. Für den weiteren Turnierverlauf gilt das allerdings nicht mehr. Die Arminia rutscht nämlich bis nach ganz unten und ist tatsächlich für Spiel 16 vorgesehen. Dadurch rücken alle anderen Begegnungen eine Position auf. Stella Bevergern und Preußen Lengerich spielen stattdessen den Sieger für Spiel 8 aus. Der SV Büren und die Ibbenbürener Spielvereinigung sind somit für Spiel 9 vorgesehen. Und so weiter.

Die Frage ist jetzt nur, warum es so kompliziert sein muss. "Das Problem war, dass wir den Spielplan im DFBnet mit dem Freilos nicht anders anlegen konnten", liefert Pokalspielleiter Stefan Schengel eine simple Erklärung. Immer diese garstige Technik. Die Arminen treffen dementsprechend auf den Sieger der Begegnung zwischen Bevergern und Preußen Lengerich. Aber: Unsere Headline, dass die ISV im Finale gegen die SF Lotte die Chance zur Revanche bekommen könnte, hat weiter Bestand. Unten findet ihr jetzt den aktualisierten Turnierbaum.