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Dennis Bonin war zuletzt in guter Verfassung und ist mit der WSU Favorit gegen Sassenberg.

Anschwitzen: Adventszeit ist Derbyzeit


Von Thorsten Burgard

(09.12.15) Der letzte Spieltag im Kalenderjahr 2015 ist gleichzeitig der Auftakt zur Rückrunde. Bereits am Donnerstagabend verabschieden sich der SV Drensteinfurt und der TuS Freckenhorst nach ihrem Derby in die Winterpause. Die Stewwerter haben dabei aus dem Hinspiel noch eine dicke Rechnung offen. Damals ahnte noch niemand welch unterschiedlichen Verlauf die Saison für beide Teams bis dato nehmen sollte. Der SVD steht nur noch drei Punkte über dem Strich - Freckenhorst hingegen mit Platz vier blendend da. Im zweiten Derby des Spieltags trifft zudem die derzeit konstant gute Warendorfer SU auf den konstant im Abstiegskampf befindlichen VfL Sassenberg.

SV Drensteinfurt - TuS Freckenhorst     (Donnerstag, 19.30 Uhr)
Im Hinspiel feierte die Elf von Coach Andreas Strump, der unlängst seinen Opens internal link in current windowVertrag verlängerte, nach fünfjähriger Bezirksliga-Abstinenz ein furioses Debüt und nagelte den SVD mit 4:0 an die Wand. Damals noch der Underdog haben sich die Vorzeichen für dieses Duell mittlerweile komplett gedreht. Nach zuletzt fünf Pflichtspielsiegen in Folge, darunter gegen Westfalenligist TuS Hiltrup im Pokal und dem Sensationserfolg bei Tabellenführer SpVg Beckum letzte Woche, geht der TuS diesmal als Favorit ins Spiel. Obendrein läuft es beim Gegner derzeit gar nicht rund. Das Team von Coach Ivo Kolobaric hat seit vier Spielen nicht mehr gewonnen - und das gegen drei der vier letztplatzierten Teams in der Tabelle.
Heimspiel-Tipp: Geht man nach der Form der Mannschaften, müsste Freckenhorst das Ding gewinnen. Im Derby ticken die Uhren aber anders - 2:2
Hinspiel: Opens internal link in current window4:0 für Freckenhorst

Warendorfer SU - VfL Sassenberg     (Sonntag, 14.30 Uhr)

Der Heatcheck der beiden Mannschaften fällt eindeutig pro Warendorf aus. Das Team von Spielercoach Andreas Glöden ist seit sieben Spielen ungeschlagen (fünf Siege) und spielt derzeit bestechenden Offensivfußball. Genau dort - in der Offensive - liegt der Hund beim VfL begraben. Dem Team von Trainer Daniel Strotmann fehlt es vorne schlichtweg an der Durchschlagskraft. Das 1:1 in der Vorwoche im Derby gegen Drensteinfurt war mal wieder zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig für die Hesselstädter, die mit dem Remis aber immerhin die Abstiegsränge verlassen haben.
Heimspiel-Tipp: Auch hier gibt es eine klare Rollenverteilung - 3:1
Hinspiel: Opens internal link in current window1:1



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Pl. MannschaftSp. TorePkt.
1    SV Mauritz 06 25    108:22 68  
2    Germ. Hauenhorst 25    79:25 66  
3    SG Sendenhorst 25    74:21 65  
4    FC Nordwalde 25    79:22 64  
5    VfL Billerbeck 25    70:23 62  

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