Portu Rheine

Saisonziel: Stephan Sloot ordnet sein Team im Abstiegskampf ein: "Dies wird eine ganz schwere Saison für uns und ich hoffe, dass wir die Klasse halten können." Er habe ein komplett neues Team mit sehr vielen jungen Spielern zusammenbauen müssen.

Spielsystem: Eine Systemneuerung wird es bei Portu Rheine geben: "Ich habe in den letzten drei, vier Saisonspielen die Viererkette eingeführt und in der Vorbereitung haben wir uns gut eingespielt", erhofft sich Sloot Vorteile im taktischen Bereich. Seine Erwartungen begründet er auf seine "cleveren Außenverteidiger": "Wenn die fit bleiben, mache ich mir keine Sorgen!"

Vorbereitung: "Das war die beste Vorbereitungsphase der letzten drei Jahre", freut sich Sloot über die zahlreiche Trainingsbeteligung. Im Schnitt standen ihm 12-16 Spieler zur Verfügung. Besonders zufrieden war er mit den Neuzugängen, die ihre erste Saison im Seniorenbereich bestreiten: "Man merkt richtig, wie die Bock haben!"

Liga-Favoriten: "Ich würde meinem Freund Carlos Andrade und seinen Nordwaldern den Aufstieg gönnen, sehe aber andere Teams stärker." Diese benennt Sloot in Hauenhorst, Arminia Ochtrup und Grün-Weiß Rheine. Die ersten beiden Teams haben über Jahre hinweg was aufgebaut und bieten eine gute Mischung aus Jung und Alt. Die Rheinenser haben einen Großteil des Kaders zusammengehalten und sich punktuell verstärkt. "Diese drei machen es unter sich aus!"

Zu- und Abgänge