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Wie Hendrik Krümberg (u.) gegen Pierre Badalona-Lopez...
... oder Philipp Heller (l.) im Luftkampf mit Justus Schröer...
.. schenkten sich auch Leo Spieker (h.) und Kevin Deupmann nichts.

SVB nimmt Fahrt auf


von Alex Piccin

(11.09.16) Langsam kommt die Zwote des SV Burgsteinfurt in Fahrt. Gegen Eintracht Rodde ging im ersten Abschnitt alles locker von der Hand. Aber auch im Zweiten ließ es der SVB nicht schleifen, so dass am Ende ein verdienter 3:0 (1:0) notiert wurde.

Schon in den ersten zehn Minuten hätte es deutlich werden können, doch entweder passte es um wenige Zentimeter nicht oder Klemens Vermillion stand seinen Mann. Der Druck der Stemmerter entlud sich nach einem Eckstoß, getreten von Pierre Badalona-Lopez. Der wurde zentral geklärt - oder eben auch nicht, der Maurice Hörstker nahm das Teil direkt jagte es ins Kreuzeck (39.). 

Diese Aktion war sinnbildlich für den ersten Abschnitt, in der Burgsteinfurt sämtliche zweite Bälle für sich beanspruchte. Auch dass die Defensive ihre Gegenspieler komplett abmeldete, hob Coach Maik Reichstein hervor: "Patrick Heeke wurde beispielsweise von Tobias Kiwitt aus den Verkehr gezogen. Die mannschaftliche Geschlossenheit und die Aggressivität war entscheidend." 

Hörstker bereitet vor

Nach der Pause legte Stemmert schnell nach: Tobias Buck kam über rechts, passte zu Hörstker und der dann in den Rückraum zu Niklas Reuter - 2:0 (47.). Wenig später wieder Hörstker. Dieses Mal wurde er im Strafraum gelegt, Leo Spieker verwandelte souverän (56.). Rodde kam danach etwas besser in die Partie, Heeke und Marcel Munser bissen sich allerdings an Keeper Jan Klaber die Zähne aus. Insgesamt entstand nicht der Eindruck, als dass Rodde die Partie noch kippen könnte.

Die quantitative und qualitative Breite des Kaders sei beim SVB ausschlaggebend für die derzeit gute Verfassung und den fünften Tabellenrang: "Jede Position ist doppelt besetzt. Ich bin froh, dass ich fünf, sechs Spieler wieder nach Burgsteinfurt holen konnte. Sie sind ganz eng aneinander, jeder hat die Möglichkeit zu spielen und eine Partie zu entscheiden."

Thomas Januschak, Coach der Eintracht, wusste nicht so recht, warum seine Elf lange Zeit ohne Gegenwehr da stand: "Letzte Woche haben wir eine bärenstarke erste Halbzeit gespielt, heute voll verpennt. Wir hatten Glück, dass wir nur mit 0:1 in die Halbzeit gegangen sind. Der zweite Abschnitt war in Ordnung, wobei ich das Gefühl hatte, dass wir auch noch drei oder vier Stunden hätten weiterspielen können, ohne ein Tor zu erzielen."

SV Burgsteinfurt II - Eintracht Rodde     3:0 (1:0)
1:0 Hörstker (39.), 2:0 Reuter (47.),
3:0 Spieker (56./FE)

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