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Westfalenliga 1

Christian Hebbeler (l.) bleibt Cheftrainer des TuS Hiltrup. Kay Göttsch (r.) hingegen hört zum Saisonende als Co-Trainer auf. Foto: Teipel

Konstanz mit leichten Einschnitten


von Fabian Renger

(07.12.20) "Wir setzen in Hiltrup auf Konstanz!" Raul Prieto hat einen Haken hinter die Trainerfrage gemacht. Der Sportliche Leiter des TuS Hiltrup meldet am Montagmittag Vollzug. Christian Hebbeler ist auch in der Saison 2021/22 Cheftrainer der Ersten des TuS. "Bei uns gab's nichts zu meckern. Wir sind mit der Mannschaft und dem Trainerteam sehr zufrieden", berichtet Prieto. Es wird Hebbelers dritte Saison als hauptverantwortlicher Coach sein. Allerdings muss er dann auf seinen Co-Trainer verzichten.

Kay Göttsch hört nämlich nach dem Ende der aktuellen Spielzeit auf. "Wir haben uns gewünscht, dass wir in der Konstellation weitermachen können", erklärt Prieto. "Kay möchte gerne selbst in der Verantwortung stehen und als Cheftrainer tätig sein." In Hiltrup arbeiteten Hebbeler und sein Assistent stets auf Augenhöhe, Göttsch war auch in Sachen Trainingsgestaltung gut mit eingebunden. "Er hatte viele Freiheiten", sagt Prieto, der Göttsch ausdrücklich lobt für dessen Arbeit. "Wir bedauern seine Entscheidung sehr!"

Gute Platzierungen

Insgesamt fühle es sich völlig unfertig an, was das Trainerteam in seinen bislang anderthalb Jahren am Osttor geleistet habe, so Prieto weiter. Im Vorjahr war der Frust groß. Die TuS-Equipe war eine der großen Gelackmeierten beim Saisonabbruch und der damit einhergehenden Quotientenwertung. Als Vierter verfehlte der TuS nur knapp (0,06 Quotienten-Punkte fehlten) den Aufstieg in die Oberliga. Aktuell stehen die Hiltruper wieder auf diesem Rang.

Die zum Teil relativ hochkarätig besetzte Mannschaft darf sich in der Fortsetzung der Saison durchaus berechtigte Hoffnung machen, noch ein paar Plätze im Tableau zu klettern. Beispielsweise waren die Hiltruper die einzigen, die den Tabellenführer und Liga-Topfavoriten Preußen Espelkamp schlugen.

Kader-Gespräche stehen an - Gespräche mit den Reserve-Coaches ebenfalls

Ein neuer rechter Arm von Hebbeler wird nun gesucht, die Kadergespräche sind derweil ebenfalls im vollen Gange. "Es ist eine absolute Bereitschaft ist da, weiter zu machen", erzählt Prieto, ohne näher auf Namen einzugehen, von einem guten Feedback aus dem Team. "Wir werden uns punktuell verstärken, aber versuchen, den großen Teil des Kaders mit in die nächste Saison zu nehmen", so der Funktionär.

Für die A-Liga-Reserve ist er übrigens auch zuständig. Die überwintert in der Kreisliga A2 auf einem hervorragenden vierten Platz. Als Aufsteiger. Manfred Theile coacht die Mannschaft gemeinsam mit seinem Co-Trainer Paul Lolaj. "Sie machen einen guten Job", findet Prieto. Die finalen Gespräche über den Verbleib des Gespanns folgen zeitnah. 

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