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Herdin mal vier


von Svenja Kleditzsch

(07.06.15) Den Spieler des Spiels zu küren, dürfte bei der Partie vom TuS Hiltrup gegen den SV Schermbeck wohl kein Problem sein. Gleich viermal traf Gunvald Herdin und bereitete seiner Mannschaft so einen 4:1(1:0)-Heimerfolg.

Eigentlich ist das perfekte Drehbuch für einen großartigen Abschluss schon geschrieben gewesen. Gunvald Herdin, der seine Fußballerkarriere nach dieser Saison beenden wird, durfte zum ersten Mal seit vielen Monaten wieder von Beginn an ran. Zudem war bei seinem letzten Heimspiel der Tabellenzweite aus Schermbeck zu Gast, ein guter Gegner also, mit dem es sich zu messen galt. Und genau das machte Herdin auch, schnappte sich selbst die Feder und schrieb das Happy End.

Hauptdarsteller Herdin

"Schermbeck ist die erwartet starke Mannschaft gewesen.", sagte Hiltrup-Trainer Martin Kastner nach dem Spiel und gab auch zu: "Ehrlich gesagt ist das Ergebnis ein bisschen hoch." Zufrieden war er trotzdem mit der Leistung seines Teams - und ganz besonders natürlich mit dem heutigen Hauptdarsteller Gunvald Herdin.

Nach 35 Minuten schlug dieser zum ersten Mal zu. Jan Kniesel hatte über die rechte Seite Tempo aufgenommen, brachte eine Flanke in den Strafraum - Herdin stand passend und köpfte den Ball aus kurzer Distanz am Torwart Tim Krückemeier vorbei. Andere Halbzeit, andere Seite - aber der gleiche Torschütze. Dieses mal, rund zehn Minuten nach dem Wiederanpfiff, brachte der A-Jugendspieler Leon Niehues den Ball vor das Schermbecker Tor. Niehues' Schuss parierte Krückemeier noch, den Abpraller jedoch landete bei Herdin, der eiskalt verwandelte. Diese Kaltschnäuzigkeit zeigte er auch zwanzig Minuten später beim 3:0, das auf die gleiche Art zu Stande kam. Ein Hattrick reichte aber wohl noch nicht für das absolute Happy End und so traf Herdin nach Flanke von Aljoscha Kottenstede in der 89. Minute erneut per Kopf zum 4:1-Endstand.

TuS Hiltrup - SV Schermbeck     4:1 (1:0)
1:0 Herdin (35.), 2:0 Herdin (55.),
3:0 Herdin (76.), 3:1 Scheuch (81.),
4:1 Herdin (89.)



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