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Bezirksliga 11

SV Lippramsdorf

 

Fazit Hinrunde: Den Ligenwechsel von der 9er in die 11er Staffel haben die Lippramsdorfer nicht ganz so gut verpackt. Ihren ersten Dreier machten sie daher erst am achten Spieltag klar. "Das ist schon was anderes. Körperlich und qualitativ halte ich die Bezirksliga 11 für stärker", bilanziert Co-Trainer Christian Schwan. Zu viele individuelle Fehler hätten dazu geführt, dass Lippramsdorf tabellarisch nicht ganz so gut dasteht. Hinten raus war der Tabellenvorletzte jedoch besser eingestellt und beendete die Hinserie mit einem wichtigen Sieg. Das 3:0 über den direkten Konkurrenten TuS Gahlen erspielte dem SV die Zähler zehn bis zwölf. Im engen Feld befindet er sich damit in Schlagdistanz und hat für die Rückrunde noch alles in der Hand.

Vorbereitung: In der Testphase zog Lippramsdorf durch und hatte anders als viele andere Teams keine Probleme, was gesperrte Plätze anging. Das Freundschaftsspiel gegen den Bezirksligisten Viktoria Resse entschied die Mannschaft deutlich mit 4:1 für sich. Auch gegen den A-Ligisten Borussia Ahsen lief zur Pause alles nach Plan. Dann probierte das Team jedoch etwas aus und gab beim 2:3 noch eine 2:0-Führung aus der Hand. Aber kein Problem für Schwan: "Wir haben etwas am System umgestellt, das dann nicht funktioniert hat. Dafür sind Testspiele ja da. In der Liga kommt es dann darauf an."

Personal: Die Wege von Lippramsdorf und Fabio Rembowicz trennen sich. Der frisch seniorierte Spieler verlässt den Verein in beidseitigem Einverständnis. Sonst gibt es keine weiteren Abgänge zu verzeichnen. Schwer wiegt hingegen die Verletzung vom langjährigen Kapitän Christian Drees. Sein Wadenbeinbruch hindert ihm seit April vergangenen Jahres am Spielen.

Das wollen wir in der Rückrunde besser machen: Im Defensivverbund leistete sich das Team zu viele Patzer. Stehen möchte Lippramsdorf deswegen kompakter. Auch vorm Tor dürfte die Elf von Sven Kmetsch erfolgreicher sein und aus ihren Großchancen mehr Treffer machen.

Das wollen wir in der Rückrunde beibehalten: Zuhause wurde das Team nur dreimal geschlagen. An der Heimstärke möchte Lippramsdorf daher festhalten. Außerdem stimmt die Einstellung der Mannschaft. Auch wenn es mal aussichtlos ist, gehen die Köpfe nicht gleich runter.

Saisonziel: "Es wird bis zum letzten Spieltag spannend bleiben", glaubt Schwan und hofft auf ein besseres Ende für seinen Verein: "Am Ende wollen wir über dem Strich stehen und werden dafür alles reinwerfen."

Heimspiel-Prognose: Für die Lippramsdorfer wird es eine verdammt harte Saison. Vielleicht gelingt es dem Team mal, eine Serie zu starten und sich damit in eine gute Ausgangslage zu bringen. Um den Klassenerhalt wird das Team aber bis zum Ende ringen.



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