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Markus Sparenberg ist ab Sommer zurück im Fußballzirkus. Er übernimmt Grün-Weiß Steinbeck.

Mersch-Erbe in Steinbeck geklärt


von Julian Schimmöller

(18.12.19) Grün-Weiß Steinbeck hat einen Nachfolger für Trainer Thomas Mersch gefunden, den es im Sommer zum Lokalrivalen TuS Recke zieht: Markus Sparenberg wird zur kommenden Saison das Zepter übernehmen. Sparenberg, der im Oktober in Westerkappeln zurückgetreten war, freut sich riesig auf die kommende Aufgabe: „Das ist eine richtig spannende Herausforderung, eine junge und entwicklungsfähige Truppe!“

Eine etwa zweiwöchige Ruhepause hatte Sparenberg sich nach seinem Rücktritt Ende Oktober gegönnt und anschließend für sechs Wochen bei Marc Wiethölter, scheidender Trainer von Bezirksligist TuS Recke, reingeschnuppert. In diese Zeit fiel die Bekanntgabe, dass dort Mersch ab Sommer übernimmt, in Steinbeck wurde also der Trainerposten vakant. Anschließend ging es dann zügig, nach guten Gesprächen zwischen Steinbecks Fußballobmann Thorben Kenkel und Sparenberg war schnell klar: Das passt.

„Gutes Gefühl“ von Anfang an

„Es waren sehr lockere Gespräche, ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl“, schildert Kenkel. Neben Kenkel und Sparenberg war auch der aktuelle Mannschaftskapitän, Henning Ostendorf, an den Gesprächen beteiligt und gab sein Okay. Einen Anruf von Kenkel bei Sparenberg später war die Sache dann beschlossen.

Und was verspricht sich Steinbeck von Sparenberg? „Markus hat schon bei seinen vorherigen Stationen gezeigt, dass er den Umgang mit jungen Spielern beherrscht. Darauf haben wir aufgrund des jungen Kaders ein großes Augenmerk gelegt“, schildert Kenkel. Und weiter: „Markus ist ein anderer Typ als Thomas. Ich glaube, so ein Wechsel tut der Mannschaft gut.“

Und auch Sparenberg hatte gute Gründe für die Wahl seiner neuen Station: „Steinbeck ist ein ruhiger und familiärer Verein. Ich übernehme einen ambitionierten B-Ligisten mit vielen jungen Spielern, darauf freue ich mich.“ Dass er eventuell sogar einen A-Ligisten übernehmen darf – Steinbeck liegt zumindest im Rennen um Platz zwei aktuell sehr aussichtsreich – hat Sparenberg natürlich auf dem Schirm, ausschlaggebend sei die Ligazugehörigkeit für seine Zusage aber nie gewesen.

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