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JP Hart (v.) ist einer der wenigen Freckenhorster, die in den vergangenen Wochen von Verletzungen verschont blieben Zuletzt spielte er bärenstark. Beim zweiten Soester Treffer sah der TuS-Keeper allerdings unglücklich aus.

Ab jetzt heißt es: Wunden lecken! 


Von Christian Lehmann

(09.12.19) Endlich geschafft. Auf der allerletzten Rille schleppt sich der TuS Freckenhorst in die Winterpause. Bei der 1:2 (1:0)-Auswärtsniederlage seines Teams bei Westfalia Soest hatte Trainer Christian Franz-Pohlmann ein letztes Mal in diesem Jahr allerhöchste Not, elf mehr oder weniger fitte Spieler auf den Platz zu bekommen. Das klappte. Mit einem Erfolgserlebnis durfte der TuS jedoch nicht in die Winterpause gehen.

"Der Sieg für Soest geht in Ordnung. Ich hätte mir gewünscht, dass wir mehr Gegenwehr leisten können. Wir sind heilfroh, dass wir jetzt erstmal durchschnaufen können", meinte Franz-Pohlmann. "Ich habe durchgezählt. Wir hatten insgesamt 15 Ausfälle. 15! Angesichts dieser Misere haben wir in der Hinserie verdammt viele Punkte geholt."

Rouven Tünte trifft zur Führung

Die erste Halbzeit lief trotz der frühen Auswechslung von Nermin Bahonjic, der über Schwindel klagte (24.), noch nach Plan für Freckenhorst. Rouven Tünte erzielte nach 13 Minuten mit einem Flachschuss aus 18 Metern das 0:1, anschließend verhinderte Soests Schnapper Lukas Kasparek mit zwei starken Paraden gegen Tünte (25.) und Pierre Jöcker (26.) einen höheren Rückstand. Auf der Gegenseite hatten allerdings auch die Freckenhorster Glück, dass sie nicht vor der Pause schon den Ausgleichstreffer kassierten. 

Das passierte dann Mitte des zweiten Durchgangs. Mit einem Volleyschuss ins kurze Eck glich Steffen Hinne-Schneider nach Flanke von der rechten Seite zum 1:1 aus (67.), wenig später ließ Freckenhorsts Schnapper JP Hart den Ball nach einer Ecke dann auf dem sandigen Kunstrasenplatz aus den Händen gleiten, Luke Neitzner bedankte sich und erzielte das 2:1 (76.). In der Schlussphase waren die Gäste dann in Überzahl nah dran am Ausgleich, nachdem Soests Enno Stemmerich - ja genau, der Ex-BW Aasee-Kapitän - nach wiederholtem Foulspiel Gelb-Rot gesehen hatte. Der Mittelfeldspieler hatte im Kopfballduell zu sehr mit den Armen gearbeitet (87.). In der 90. Minute verpasste dann Jan Gierhake die Möglichkeit zum Ausgleich. 

Westfalia Soest - TuS Freckenhorst     2:1 (0:1)
0:1 R. Tünte (13.), 1:1 Hinne-Schneider (67.),
2:1 Neitzer (76.)
Gelb-Rote Karte: Soests Stemmerich (87./wiederholtes Foulspiel)

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