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Heuert in Gelmer an: Routinier Lois Fetsch (r.).

Costa Fetsch lotst seinen Bruder nach Gelmer


Von Sascha Keirat

(22.01.13) Bereits fünf neue Gesichter zieren den Rückrunden-Kader von GW Gelmer. Nach den Zusagen von Öffnet internen Link im aktuellen FensterMariusz Ambrozuk und Matthias Bunzel vermeldete der Klub aus dem Norden heute noch einmal drei Zugänge für seinen Kader. Der bekannteste davon ist Lois Fetsch, den sein Bruder und Gelmers Sportleiter Costa zu den Grün-Weißen lotste. Außerdem kehrt Johannes Kerkeling nach zwei Jahren zurück. Matthias Hiller, zuletzt vereinslos, will beim Bezirksligisten seine Grenzen ausloten.

Die Fetsch-Brüder sind also nach ihrer Öffnet internen Link im aktuellen FensterDemission als Trainerduo bei Landesligist Davaria Davensberg wieder vereint. Costa stieg Anfang November als Nachfolger von Boris Wellermann als Sportlicher Leiter bei GWG ein. Lois, mittlerweile 40-jährig, soll der Mannschaft nun nicht nur mit seiner Erfahrung als Kicker bei vielen überkreislichen Klubs (z. B. Wacker, Nullacht, Hiltrup, Wolbeck, Davensberg), sondern auch als Co-Trainer von Harald Peppenhorst weiterhelfen. Der bisherige Assistent, Sebastian Gövert, ist Vater geworden und will seine Zeitressourcen schonen.

Hutmacher, Michaelis und Freitag gehen

Lois Fetsch kann so ziemlich alle Positionen spielen, „vor allem ist er aber als Typ wichtig für uns“, streicht Costa Fetsch heraus. Er kennt seinen Bruder als absoluten Siegertypen. Und solche sind beim derzeitigen Tabellen-15. vonnöten. Überhaupt war es dem Klub aber wichtig, seinen Kader aufzustocken. Denn mit Stefan Hutmacher (Teutonia Coerde), Kevin Michaelis (zurück zum TSV Handorf) sowie Stephan Freitag (beruflich nach München) verließen drei Mann den Verein in diesem Winter.

So ist auch die Rückkehr von Johannes Kerkeling zu seinem alten Klub eine frohe Kunde. Der großgewachsene Stürmer war bis vor zwei Jahren für GWG am Ball, ehe er nach Hamburg zog und dort in der Kreisliga beim Farmsener TV kickte. Nun soll der 25-jährige Handorfer die grün-weiße Offensive beleben. Das gilt auch für Matthias Hiller (24), der zuletzt eine Halbserie pausierte. Zuvor trug er unter anderem das Trikot von SW Münster und vom Klub Mladost. „Er ist technisch stark und will es bei uns versuchen“, sagt Fetsch.

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