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Kreisliga A1

Spielerisch haben Harun Tohow (li.) und Blau-Weiß Aasee II einiges geboten. Am Ende waren Nikolas Hüls und der SV Mauritz aber doch eine Nummer zu groß. Foto: Renger

Spitze zieht durch, in Füchtorf ploppt's


Von Luca Adolph

(12.05.23) Ihr wollt vor Pfingsten schnell in die Pause.. Der Bitte kommen wir natürlich nach. Den Spieltag haben wir in kürzester Würze für Euch zusammengefasst. Kurz noch mal sammeln. War irgendwas? Ach ja, der SC Füchtorf bleibt in der Kreisliga A. Glückwunsch noch mal! Ansonsten hatte der Tabellenführer aus Warendorf so seine Mühe, um deutlich gegen Telgtes Reserve zu gewinnen. Und in Greffen? Da wurde ein Trainer sanktioniert. Aber alles Weitere steht ja unten drin.

Kreisliga A1, die Spieltagsquickies:

SC DJK Everswinkel - SC Westfalia Kinderhaus 3 0:3 (0:3)
"Es hatte mehr den Charakter eines Freundschaftsspiels, als dass es Meisterschafts-Feeling war", resümierte Everswinkels Coach Christopher Dunkel-Steinhoff die Partie zwischen seinen Schützlingen und dem Tabellennachbarn aus Kinderhaus. Mehr im fetten Bericht.
Tore:0:1 Iwanowski (25.), 0:2 Iwanowski (42.), 0:3 Iwanowski (45.)

SG Sendenhorst – SC Münster 08 II 1:1 (1:0)
SGS-Coach Florian Kraus schüttelte nach dem Abpfiff nur noch mit dem Kopf. "In der ersten Halbzeit haben wir echt ein richtig gutes Spiel gemacht. Nach vier Minuten habe ich zum ersten Mal auf die Uhr geguckt und gedacht, es müsste schon 3:0 stehen..." Stand es aber nicht. Erst mit Ablauf der Halbzeit nickte Marcel Brillowski eine Ecke zur 1:0-Führung ein. Vorher hatte er noch einen Elfer verschossen. Kraus' Kopfschütteln war berechtigt. "Nach etwa einer Stunde haben wir nachgelassen", sagte der Trainer. Aus der Überlegenheit wurde plötzlich eine doppelte Unterzahl und ein 1:1-Unentschieden. Beim Strafstoß foulte Eric Kommorowski einen Nullachter. Zuvor war Tim Wittenbrink für ein zu vehementes Lamentieren runter geschickt worden. Und später sah Nico Rosendahl gar glatt Rot, weil er seinen Gegenspieler am Schienbein getroffen habe. Für Kraus eine überzogene wie falsche Entscheidung. Total ärgerlich natürlich zu diesem Zeitpunkt. Zu neunt stellte die SGS alles nach hinten, was sie noch hatte, und agierte quasi im guten alten 5-3-0-System.
Tore: 1:0 Brillowski (45.+2), 1:1 Werschbizky (74.)
Bes. Vorkommnisse: Sendenhorsts Marcel Brillowski scheitert mit Foulelfmeter an 08-Keeper Moritz Rosenberger (27.), Gelb-Rote Karte für Sendenhorsts Tim Wittenbrink wegen Meckerns (72.). Rote Karte für Sendenhorsts Nicolas Rosendahl wegen rüden Foulspiels (76.).

SG Telgte II – Warendorfer SU 1:2 (0:2)
Fast wären die Telgter zu Wiederholungstätern geworden und hätten der Warendorfer SU einen Punkt abgenommen. Klar hatte der Tabellenführer mehr Chancen. Problemlos sind die Gäste jedoch nicht zu ihrem Sieg gekommen. "Wir hätten uns den Druck nehmen müssen und haben es zu knapp gemacht. Hinten raus war schon eine gewisse Anspannung da", sagte Lukas Krumpietz, Coach der Warendorfer. Gelegentlich stand sich die WSU jedoch selbst im Weg. Oder das Aluminium versperrte ihn. Frei vorm Torwart ließ Julian Gösling die erste Möglichkeit liegen (7.). Später setzte Gian-Luc Klemckow die Pille nur ans Gestänge. Trotzdem hatte der erste Durchgang auch Treffer zu bieten: Nach Christoph Freyes Balleroberung bediente Klemckow den blanken Tobias Schwienhorst. Nun machte es der Kapitän höchstpersönlich passend (34.). Die Vorarbeit hatte er sich dabei abgeschaut. Kurz darauf legte Schwienhorst für Julian Gösling genauso auf (42.). Beim 2:0 sah nun alles nach einem glatten Sieg für die Warendorfer aus. Da hatten sie die Rechnung nur ohne die Telgter gemacht. Die erfahrene Truppe um Jo Maffenbeier und Konsorten trat nämlich gestärkt aus der Kabine. Einige Wechsel brachten die WSU zudem aus dem Rhythmus. Obwohl Warendorf noch zu Chancen kam, roch Telgte nun am Anschlusstreffer. Der sollte in der Schlussphase dann auch fallen. Ex-Warendorfer Jonas Allmich schenkte aus der Drehung ein (80.). Damit ging das Zittern los. Lange Kirschen flogen nun in den Strafraum der WSU. Warendorfs Jan Hakenes fing einen Kopfball wichtig vor der Linie ab. Die Brechstange der Telgter hatte was, allerdings blieb der Ausgleich aus. Die WSU und Coach Krumpietz atmeten auf: "Die haben vorne auch gute und erfahrene Spieler und haben es uns schon schwer gemacht. Dann fängt der Kopf natürlich auch irgendwann an. Den einzigen Fehler müssen wir heute in der Offensive suchen. Wir haben den Sack einfach nicht zubekommen."
Tore: 0:1 Schwienhorst (34.), 0:2 Gösling (42.),
1:2 Allmich (80.)

BSV Ostbevern – FC Greffen 2:2 (2:0)
Womöglich musste Greffen-Coach Besnik Bojku einfach mal auf den Tisch hauen, um seinen Jungs Beine zu machen. Der Halbzeitschnack mit Referee Markus Austerhoff kam ihm mit Rot zwar teuer zu stehen, hinter dem Stankett bekam er dafür zwei schöne Buden zu sehen. Zuvor war er nicht ganz happy damit gewesen, wie der BSV Ostbevern in Führung ging. Carsten Esser setzte traumhaft zum Fallrückzieher an, trieb dabei aber wohl ein gefährliches Spiel. Greffen wartete derweil auf den Pfiff. Währenddessen trudelte der Ball von Steffen Cramer auch schon ins Ziel (25.). Anschließend erhöhte Hendrik Hülsmann auf 2:0. Den hatte der Gäste-Trainer jedoch im Abseits gesehen (33.). "Da hatte ich den Kaffee echt auf. Für mich waren das Entscheidungen, die den Spielverlauf beeinflusst haben. Am Ende bin ich aber zufrieden. 2:2 ist ein gerechtes Ergebnis", war Bojku mit dem Spiel nachher im Reinen. Angepeitscht von gut 50 Greffens Fans kam seine Mannschaft schließlich zurück. Zweimal servierte Florian Schmett einen Freistoß mit ordentlich Schnitt. Beim ersten Mal hielt André Leismann die Fleischmütze hin (61.). Das 2:2 legte sich Matthis Poßmeier dann selber rein (90.). Bei Standards läuft Greffen gerade heiß.
Tore: 1:0 Cramer (25.), 2:0 Hülsmann (33.),
2:1 A. Leismann (61.), 2:2 Poßmeier (90., ET.)
Bes. Vorkommnis: Greffen-Coach Besnik Bojku trifft sich auf Kaffee und Kuchen in der Schiedsrichterkabine (45.).

SC Füchtorf – FC Münster 05 4:2 (1:0)
War das schon das Herzschlagfinale für den FC Münster 05? Also noch ist für ihn was drin. Die Pleite in Füchtorf saß aber tief. "Jetzt wird es schon sehr, sehr eng. Das war ein Schlüsselspiel", sagte Nullfünfs Felix Malkowski nach der Partie. Am Ende des Tages gab es verschiedene Gesichter zu sehen. Neben niedergeschlagenen Gästen jubelte Füchtorf extrem. Die Elf von Thorsten Butz besiegelte ihren Ligaverbleib und ließ danach an der heimischen Jahnstraße die Korken knallen bzw. die Pilsetten ploppen. "Eine schwere Geburt, aber im Endeffekt passt das schon. Jetzt sitzen wir noch am Platz und trinken das eine oder andere Bier. Der Klassenerhalt wird noch ein bisschen zelebriert", erklärte Butz und sagte Cheers! Bis es dazu kam, war jedoch noch ein wenig Arbeit zu verrichten. Der erste Durchgang verhielt sich noch recht ausgeglichen. Durch einen abgefälschten Schuss von Maximilian Versmold ging Füchtorf in Führung (17.). Die Gäste kamen hingegen noch per Kopf zum Abschluss und Füchtorfs Lukas Gellrich scheiterte am Nullfünfer Schlussmann. Nur kurz nach dem Wiederanpfiff gelang es Gellrich dann aber doch, einen Treffer zu erzielen (47.). Mit dem 2:0 im Rücken spielte es sich fortan leichter. In der Schlussphase fiel dann auch die Entscheidung. Hierbei versenkten Nazmi Muja und Niklas Brändle die Kirsche ins Tor (82./84.). Füchtorf war damit durch. Die Anschlusstreffer von David Schlingmann und Felix Knülle kamen zu spät (90.+1/90.+2). Butz' Nerven wurden dennoch geprüft: "Gefühlt bin ich zwanzig Jahre älter geworden. Da waren wir uns vielleicht schon zu sicher und haben getrödelt. Aber alles gut. Es waren auch nur noch drei Minuten zu spielen. Im Hinspiel haben wir richtig auf den Arsch gekriegt. Heute konnten wir es korrigieren."
Tore: 1:0 M. Versmold (17.), 2:0 Gellrich (47.),
3:0 Muja (82.), 4:0 Brändle (84.),
4:1 Schlingmann (90.+1), 4:2 Knülle (90.+2)
Bes. Vorkommnis: Nullfünfs Leo Ricken schickt Grüße von der Bank und sieht dafür den Roten Karton (79.).

TSV Handorf – 1. FC Gievenbeck II 0:0
Dass Handorf und Gievenbeck geradeaus vor den Ball treten können, war ja klar. Von diesem Spiel war FCG-Coach Marko Tesic aber besonders angetan: "In der Rückrunde war das bisher das beste Kreisliga A-Spiel. Es hat richtig Spaß gemacht, dabei zuzusehen." Für eine bestimmte Richtung konnten sich beide Mannschaften nicht entscheiden. Es ging wohl irgendwie hin und her: Mal drückte Gievenbeck, dann übernahmen die Handorfer. Im Möwen-Kasten wuchs der 19-jährige Jonas Wirsen wohl über sich hinaus und parierte krass bei einer Doppelchance des TSV. Auf der anderen Seite kamen Alex Wiethölter und Hannes Brodner oft mit Tempo. Letztlich war es aber Lennart Koss, der Handorfs Tom Hoffmann zu einer Riesentat zwang. So ging es die ganze Zeit weiter. Beide sind noch gut für Treffer in Frage gekommen. "Ein 1:1 oder 2:2 wäre am Ende passender gewesen. Es war ein überragendes Spiel", sagte Tesic und hielt kaum an sich. Nur ist ohne Moos bekanntlich nix los. Handorf und Gievenbeck Zwo trennten sich 0:0.
Tore: Fehlanzeige

VfL Sassenberg – Eintracht Münster 5:3 (3:2)
Da kann man auch mal aufstehen und applaudieren!! Der folgende Text wurde daher mit der Nase geschrieben und auf einem Bein Korrektur gelesen. In Sassssenberg war nichts mehr von der Eintracht der letzten Wochen zu sehen. Auch die Motivationsprobleme waren beim sicheren Absteiger passé. Und das obwohl die Gäste schon zeitig zurücklagen. Nach einem geschenkten Treffer für Tobi Brand (1.) und dem Schlenzer von Alen Fehratovic (34.) sahen sich die Münsteraner mit 0:2 in Rückstand. Darauf ließen die Eintrachtler aber zwei schnelle Umschaltmomente folgen, mit denen sie vor der Pause noch zum Ausgleich kamen (36./40.). "Die sind schon abgestiegen, haben sich aber zu keinem Zeitpunkt aufgegeben. Da kann man nur den Hut vor ziehen", sagte VfL-Coach Patrick van der Sanden. Kurz vor und nach dem Pausentee schlugen die Gastgeber aber schon zurück. Alexander Brandes (43.) und Erik Gartung (50.) stellten es aus Eintracht-Sicht auf 2:4. Selbst danach steckte die Elf von Daniel Wienker jedoch nicht auf: Bill Smidt verwandelte links im Eck (59.) und jetzt schwamm der VfL noch mal. Zum Glück hatte Sassenberg aber Schwimmflügel an. "Bin ich froh, dieses Spiel gewonnen zu haben. Das ist verdammt knapp geworden. Eintracht war näher am Vierten als wir am Fünften", erklärte PvdS. Letztlich war es der Altherren-Garde zu verdanken, dass sein Team die Punkte beisammen hielt. Mit Burim Durmishaj (42), Mikail Zor (43) und Armando Alla (51) hatte sich der Sassenberger Legenden-Treff um den Sieg bemüht. Letztlich war es Durmishaj, der sich gegen zwei durchsetzte und die Murmel mit seinem linken Zauberfuß über Henry Kurzhals ins Tor hob. Mit 42 kann es Durmishaj eben immer noch..
Tore: 1:0 Brand (1.), 2:0 Fehratovic (34.),
2:1 Smidt (36.), 2:2 L. Pieper (40.)
3:2 Brandes (43.), 4:2 Gartung (50.),
4:3 Smidt (59.), 5:3 Durmishaj (87.)

BW Aasee II – SV Mauritz 0:5 (0:3)
Blau-Weiß Aasee kann man in dieser Saison ja einiges vorwerfen. Aber sicher nicht, dass sie sich vor fußballerischen Lösungen scheuen. Das war auch gegen den SV Mauritz so. Selbst gegen den Zweiten probierte es BWA mit Mut. "Wir sind der verdiente Sieger. Aasee hat aber keine schlechte Mannschaft. Die können schon Fußball spielen. Das hat man wieder mal gesehen", lobte SVM-Trainer Ivo Kolobaric das gegnerische Team. Das hatte nach ausgeglichenen zwanzig Minuten dann auch gleich eine dicke Gelegenheit: Felix Mersmann hielt aus guter Position einfach mal auf den Rahmen. Torwart Simon König hörte danach nur noch die Latte krachen. Natürlich kam auch Mauritz zu seinen Chancen. Das Spiel war gerade erst angefangen, da setzte Daniel Niggemeier Sancho die Kugel an den Pfosten. Dann kippte die Partie allerdings in eine Richtung. Und Wenzel Voß war derjenige, der es bestimmte. Nach einer Flanke versenkte der Goalgetter einen verlängerten Ball ins Gehäuse (22.). Nur wenige Sekunden später schob er den Pass von Sancho auch schon hinterher (23.). Damit war für ihn aber noch nicht Feierabend, denn nach einer Ecke von Simon Lührmann konnte er seinen Hattrick vollmachen (32.). Im zweiten Durchgang durften dann auch andere. Paul Varnhagen vollstreckte beim ruhenden Ball von Justus Seifert (64.). Abschließend konnte sich noch Stefan Nienaber nach zwei vertanen Chancen mit einem Frustschuss freimachen. Der donnerte bei Schlussmann Johannes Poerschke satt durch die Beine (88.). Im Anschluss sendete Kolobaric an die WSU noch ein Zeichen: "Wir wollen es bis zum Ende! Warendorf ist noch nicht Meister."
Tore: 0:1 Voß (22.), 0:2 Voß (23.),
0:3 Voß (32.), 0:4 Varnhagen (64.),
0:5 Nienaber (88.)

Wenzel Voß (rechts) schoss wieder drei Buden. In ZEHN Minuten!! Julian Gösling von der WSU braucht sich nicht mehr nach der Torjägerkanone umgucken. Foto: Renger


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Kreisliga A Münsterland

Pl. MannschaftSp. TorePkt.
1    SV Mauritz 06 25    108:22 68  
2    Germ. Hauenhorst 25    79:25 66  
3    SG Sendenhorst 25    74:21 65  
4    FC Nordwalde 25    79:22 64  
5    VfL Billerbeck 25    70:23 62  

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Letzte Spielberichte
SC Füchtorf - TuS Freckenhorst II 0:1
Ems Westbevern - TSV Handorf 2:0
BW Beelen - 1.FC Mecklenbeck 4:4
SC Münster 08 II - SC Everswinkel 5:0
SC Füchtorf - FC Greffen 2:6
Ems Westbevern - GW Gelmer 4:1
SG Sendenhorst - GS Hohenholte 1:1
SC Nienberge - GW Amelsbüren 1:4
GW Albersloh - Fortuna Schapdetten 3:1
VfL Senden II - SG Selm 0:1
SV Rinkerode - TuS Altenberge 3:3
BW Ottmarsbocholt - SV Herbern II 1:2
SV Bösensell - TuS Ascheberg 2:3
Saxonia Münster - BW Aasee 5:3
SG Telgte II - BSV Ostbevern 1:8
TuS Freckenhorst II - SV Mauritz 1:7
Westfalia Kinderhaus III - VfL Sassenberg 1:6
1.FC Gievenbeck II - TSV Handorf 6:4
SV Mauritz - SC Füchtorf 4:3
TSV Handorf - 1.FC Gievenbeck II 0:5
TSV Handorf - SG Telgte II 6:1
BSV Ostbevern - GW Gelmer 3:1
VfL Sassenberg - BW Beelen 2:2
BW Aasee - SG Selm 2:1
Fortuna Schapdetten - VfL Senden II 1:1
SV Rinkerode - SG Sendenhorst 1:2
GS Hohenholte - BW Ottmarsbocholt 2:0
BW Ottmarsbocholt - SG Sendenhorst 1:4
SC Nienberge - SV Bösensell 2:1
1.FC Mecklenbeck - SC Münster 08 II 1:0
GW Amelsbüren - GW Albersloh 1:2
FC Greffen - Ems Westbevern 1:2
TuS Ascheberg - Saxonia Münster 0:5
SC Everswinkel - SC Westfalia Kinderhaus III 5:3
SV Herbern II - TuS Altenberge 0:2
TuS Freckenhorst II - 1.FC Gievenbeck 2:1
SC Westfalia Kinderhaus III - Ems Westbevern 1:3
TuS Ascheberg - BW Ottmarsbocholt 2:6
SV Bösensell - Fortuna Schapdetten 3:1
SG Sendenhorst - VfL Senden II 5:0
SG Selm - Saxonia Münster 1:0
SC Everswinkel - SC Füchtorf 3:3
BSV Ostbevern - SC Münster 08 II 0:4
GW Gelmer - SG Telgte II 2:1
1.FC Mecklenbeck - TuS Freckenhorst II 5:2
FC Greffen - 1.FC Gievenbeck II 4:1
SV Herbern II - SC Nienberge 4:1
SV Rinkerode - GW Albersloh 2:0
GS Hohenholte - GW Amelsbüren 2:1
BW Aasee - TuS Altenberge 1:4